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18.03.2024
 
Qualitätsrindfleisch
vom HIGHLAND
samstags
9.00 bis 14.00 Uhr

AUSSENVERKAUF
durchgängig!
(bitte "weiterlesen"
anklicken!)

 
17.03.2024

Qualitätsrindfleisch
vom HIGHLAND

FRISCH
am 23.03.24:
Rouladen, Gulasch, Beinscheibe etc.
(bitte unten "weiterlesen"
anklicken!)

SINGLE MALTS
im Ausschank!
Hörner zu verkaufen!

21.12.2023

LIVE 2023
ALEX PANTER
und seine Band
 
Alex Panter & His Band
Wortklub domicil Dortmund
LIVE Full Set 02.11.23

Samstag, 20.05.23
Merzbacher Grillhütte
Open Air
Rheinbach
19.00 Uhr
Einlass 18.00 Uhr
Eintritt frei (Hutgage)

Mittwoch, 19.07.23

Zwischen Kneipe und Kirche
Open Air
Hülsenbusch
19.00 Uhr
Einlass 18.00 Uhr
Eintritt frei (Hutgage)

Freitag, 18.08.23
Alter Bahnhof Marienheide
Biergarten
19.00 Uhr


Donnerstag, 02.11.23
19.30 Uhr
Moderation:
Thomas Koch (WDR 5)
Gäste:
Julia Mateus (Titanic)
Dietmar Wischmeyer
(Heute-Show)
Thema:
Freiheit für die Witze und ihre Menschen

Alex Panter & His Band
Wortklub domicil Dortmund
LIVE Full Set 02.11.23

Weitere Termine folgen.
Info, Videos etc gibt´s
hier und auf
alexpanter.com

das AKTUELLE ALBUM:


Alex Panter
Some Time Now
CD 12,00
 
22.09.2023

LIVE-Musik    


ACHTUNG:
kein Christmas-SPECIAL in 2023!
Ab 2024 wieder regelmäßig!
 
Christmas-SPECIAL
PENTINGHAUSEN
Samstag, 17.12.22
Verkauf 9.00 - 19.00 Uhr
LIVEMUSIK ab 17.00 Uhr
STEVE CRAWFORD
PETE COUTTS
FABIO NETTEKOVEN
ALEX PANTER

kleiner Weihnachststand
mit Highland-Fellen etc.
Feuerzangenbowle
Single Malts
Rostbratwurst vom Highland
Shuttle ab 17.00 Uhr


20.03.2015

Schauen
Aonghas Dubh von Oberberg Ringsieger auf Bundesrasseschau 2012


Highlandzucht


Die OBERBERG-Highlandherde umfasst 16 Mutterkühe mit Nachzucht plus einem oder zwei Deckbullen, - rund 70 Tiere insgesamt. Unsere Highlander werden in der Regel in zwei Herden, - der Mutterkuhherde mit den Kälbern und dem Deckbullen sowie der Nachzuchtherde mit Färsen und Ochsen -, auf  Sommer- und Winterweiden ganzjährig im Freien gehalten.

Seit 1996 wirtschaften wir nach den BIOLAND-Richtlinien. Ein Großteil des knapp 45 Hektar umfassenden, von dem im Schloss Gimborn lebenden Freiherrn von Fürstenberg gepachteten mittelgebirgischen Grünlands unterliegt zudem den Vorgaben des Oberbergischen Kulturlandschaftspflegeprogramms (OKULA). 
Unser in allen Bereichen kostenextensives und einfaches Betriebssystem verlangt von unseren Highlandern die Qualitäten, die die Rasse seit gut 120 Jahren auszeichnen: ihre robuste Vitalität, eine optimale Futterverwertung auf unbehandeltem Grenzertragsgrünland sowie den ruhigen Charakter, der für ein einfaches handling der ja weitestgehend frei lebenden Tiere erforderlich ist.
Unser Zuchtziel entspricht der seit 1884 geltenden Rassebeschreibung der schottischen Highland Cattle Society: eine Highlandkuh, die, - mit etwas Glück-, problemlos bis in ein Alter von gut 20 Jahren regelmäßig auf den in etwa selben Tag ohne Hilfe ein gesundes Kalb gebärt, und dies mit viel Milch zu einem kräftigen Absetzer aufzieht. Neben dem hierfür notwendigen korrekten Gangwerk achten wir auf eine ordentliche Bemuskelung, die für unsere Fleischvermarktung ab Hof unentbehrlich ist, und einen ruhigen Charakter.
Unsere im Fleischrinder- Herdbuch Bonn (FHB) und dem Herdbuch der Highland Cattle Society registrierte Mutterkuhherde besteht in etwa zu gleichen Teilen aus der Nachzucht von Rindern, die wir vor Februar 1990 direkt aus Schottland importiert haben, wie aus der Nachzucht von Kühen, die wir von 1991 bis zur Aufhebung des EU-Exportverbots im Juni 2006 in der Ardbhan- Herde unseres Freundes Angus MacDonald auf der Hebrideninsel North Uist halten konnten.

Unser langjähriger Deckbulle Uilleam of Callachally entstammte der leistungsstarken, dabei typvollen Kuhfamilie Lady of Callachally. Sein Vater, Ruairidh of Hyndford, war ein massiver, korrekter und gut bemuskelter Bulle, der seinerseits aus einer der traditionell gezüchteten Auchnacraig-Kuhfamilien von der Insel Mull gezogen wurde.
Uilleam hat unsere Herde mit einer Reihe sehr guter und dabei äußerst umgänglicher Töchter stark geprägt. 

Seit diesem Frühjahr setzen wir den in Oban ersteigerten, ebenfalls aus Callachally-Mutterlinien gezogenen  Duart of Allanfearn ein.
Von ihm erwarten wir eine weitere Verfestigung unserer Herde in Sachen Typ, Funktionalität und Ruhe.
 
  

Ende 2024, nachdem die erste seiner Töchter ein Kalb großgezogen hat, werden wir sehen, ob wir die Zeit züchterisch gut genutzt haben.  
Vorausgesetzt, wir bekommen im nächsten Jahr eine Tochter von ihm, die gut genug ist, um im Mai 2023 eine unserer Kühe aus der Herde zu verdrängen. 
So sieht´s aus.

Samstag, 10.08.19